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Posts Tagged ‘Ausstellung’

Entwurf einer dadaistischen Illumination von Uwe Kampmann. Der Text kann laut von mehreren Personen gleichzeitig in unterschiedlichen Kürzen und Längen gelesen werden, sowohl von rechts und nach links und umgekehrt, wie auch von oben nach unten und unten nach oben. Uwe Kampmann wird durch die Cyberspace Kunsthaus Galerie Offenbach am Main vertreten. Der Künstler sucht einen Mäzen, der das Projekt finanziell umsetzt, um es als Bewerbung für die – documenta 13 vom 9.6. – 16.9.2012 einzubringen.

Das Nichts in der Gegenwartskunst – eine dadaistische Herausforderung

Ein Artikel von Uwe Kampmann

Das Nichts durch nichts in der Kunst darzustellen ist inzwischen weit verbreitet. Ein Bilderrahmen ohne Bild oder ein leerer Sockel, sind inzwischen nicht mehr sehr originell. Es wirft aber die Frage auf: “Was soll das ?”

Meine Antwort, zunächst handelt es dabei um ein Denkmal im Sinne des Wortes, einmal zu denken.

Zunächst mag das Gefühl sich melden aber dann ist der Kopf gefragt. Nur Gefühl in der Kunst, ist mir zu wenig und außerdem ist bei mir auch handwerkliches Können gefragt.

Das Nichts begegnete mir mehrfach auf der 12.Documenta in Kassel. Das Ergebnis der Auseinandersetzung mit dem Nichts war, es stellt die gegenwärtige Kunstauffassung in Frage. Es sagt aus, es ist nichts Aussagekräftiges vorhanden aus der gegenwärtigen Sicht des Künstlers. Diese Form des Nichts zu überdenken bietet die Räume zu neuer künstlerischer Gestaltungsarbeit und ist eine Herausforderung an den Kunstbetrachter sich zu äußern und auch einzufordern.

Diese Herausforderung anzunehmen ist die Aufgabe Aller, die Kunst als gemeinsames Kulturgut betrachten. Ich denke die Zeit ist reif für mehr Gegenständlichkeit in der Kunst. Allein unsere jüngste Gegenwart, besetzt mit den Begriffen, Rinderwahnsinn, Vogelgrippe, Schweinepest und dem Umgang mit unseren Tieren, wie sie haufenweise auf brennende Scheiterhaufen und in Massengräber geworfen wurden, ist eine Herausforderung an die Künstler, unsere Gegenwart lebendig darzustellen, auch das Grauen welches wir erzeugen und tolerieren. Aktuell sind weltweit die Grundlebensmittel dabei im Preis zu steigen und sie werden in unglaublicher Weise vernichtet, Land geht in den Wüsten verloren und wir werden immer mehr Menschen. Das sind nur Beispiele im Ansatz. In dieser Entwicklung ist Kunst der Gegenwart gefragt, die herausfordert, provoziert und verdeutlicht in welchem Zivilisationsprozess wir Menschen uns befinden. In einer Zeit in der wir uns nicht damit herausreden können: “Wir haben Nichts gewusst”

Dieser Ansatz, des Nichts in der Kunst auszufüllen, ist eine spannende Herausforderung

Kontakt: uk1304@aol.com


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15.September 2008 – die New Yorker Bank LEHMANN BROTHERS iniziiert den Urknall der weltweiten Finanzkrise. Don´t worry be happy – selbst in der Finanzkrise. Offensichtlich habe ich den Zahn der Zeit zu lachen bei vielen Netzreisenden gefunden. Mein kleines Video schaffte es innerhalb von 48 Stunden auf die erste Googleseite der Lehman Brothers Video zu kommen. Wie ich jetzt weiss, lachen die Chinesen so gerne darüber wie Amerikaner und Deutsche. Auch ohne Worte kann man zu einem gemeinsamen Lachen kommen.

Liebe Grüße aus Offenbach

Uwe Kampmann

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Ein neuer Stern am Himmel der Kunst in Deutschland – Scheich Khaled Bin Laden zeigte dem Maler und Zeichner Klaus Jürgen Miegel aus Offenbach große Wertschätzung.

Scheich Khaled bin Laden besucht den Showroom der Kunsthaus Galerie Offenbach an den Pfingsttagen auf der Arabica Pferdeschau in Frankfurt a.M.

Der saudiarabische Scheich Khaled bin Laden liess sich viel Zeit beim Besuch der Kunsthaus Galerie Offenbach während der Arabica Pferdeschau an den Pfingsttage auf der Galopprennbahn in Frankfurt/ Niederrad.

Scheich bin Laden, Familienmitglied der saudiarabischen Bauunternehmerfamilie, dessen berühmtestes Mitglied Osama bin Laden ist, auf den die USA ein Kopfgeld von 50 Millionen Dollar ausgesetzt haben, erwies sich als äusserst sympathischer Mensch und Kunstliebhaber. Auf die Frage des Offenbacher Galeristen Uwe Kampmann, nach dem Beruf des Scheichs antwortete er: “ Ich bin ein Künstler, ich bin ein Poet.“ Der Besuch des milliardenschweren Scheichs mutet an wie ein Märchen aus 1000 und einer Nacht. Dahinter steckt viel Arbeit, darauf möchte Uwe Kampmann hinweisen und bedankt sich bei den teilnehmenden Malern der Ausstellung, den Offenbachern Künstlern, Klaus Jürgen Miegel und Hasan Temitztürk.

Scheich Khaled bin Laden´s Besuch erregte großes Interesse bei den Besuchern der Pferdeschau. Kampmann wurde anschließend vielfach nach den Umsätzen gefragt. Kampmann´s  Auskunft: “ Es besteht Einigkeit zwischen mir und den Künstlern, Preise und Handelsinterna werden nicht nach außen getragen.“

Mit der Wertschätzung die Klaus Jürgen Miegel durch Scheich Khaled bin Laden erhalten hat, hat Klaus Jürgen Miegel seine große künstlerische Begabung unter Beweiß gestellt. Ein Kunstkenner, der während der Frankfurter Pferdeschau den Scheich begleitete sagte: „Klaus Jürgen Miegel, ist einer der weltweit fünf besten, lebenden Tiermaler.“

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Das Nichts durch nichts in der Kunst darzustellen ist inzwischen weit verbreitet. Ein Bilderrahmen ohne Bild oder ein leerer Sockel, sind inzwischen nicht mehr sehr originell. Es wirft aber die Frage auf: „Was soll das ?“

Meine Antwort, zunächst handelt es dabei um ein Denkmal im Sinne des Wortes, einmal zu denken.

Zunächst mag das Gefühl sich melden aber dann ist der Kopf gefragt. Nur Gefühl in der Kunst, ist mir zu wenig und außerdem ist bei mir auch handwerkliches Können gefragt.

Das Nichts begegnete mir mehrfach auf der 12.Documenta in Kassel. Das Ergebnis der Auseinandersetzung mit dem Nichts war, es stellt die gegenwärtige Kunstauffassung in Frage. Es sagt aus, es ist nichts Aussagekräftiges vorhanden aus der gegenwärtigen Sicht des Künstlers. Diese Form des Nichts zu überdenken bietet die Räume zu neuer künstlerischer Gestaltungsarbeit und ist eine Herausforderung an den Kunstbetrachter sich zu äußern und auch einzufordern.

Diese Herausforderung anzunehmen ist die Aufgabe Aller, die Kunst als gemeinsames Kulturgut betrachten. Ich denke die Zeit ist reif für mehr Gegenständlichkeit in der Kunst. Allein unsere jüngste Gegenwart, besetzt mit den Begriffen, Rinderwahnsinn, Vogelgrippe, Schweinepest und dem Umgang mit unseren Tieren, wie sie haufenweise auf brennende Scheiterhaufen und in Massengräber geworfen wurden, ist eine Herausforderung an die Künstler, unsere Gegenwart lebendig darzustellen, auch das Grauen welches wir erzeugen und tolerieren. Aktuell sind weltweit die Grundlebensmittel dabei im Preis zu steigen und sie werden in unglaublicher Weise vernichtet, Land geht in den Wüsten verloren und wir werden immer mehr Menschen. Das sind nur Beispiele im Ansatz. In dieser Entwicklung ist Kunst der Gegenwart gefragt, die herausfordert, provoziert und verdeutlicht in welchem Zivilisationsprozess wir Menschen uns befinden. In einer Zeit in der wir uns nicht damit herausreden können: „Wir haben Nichts gewusst“

Dieser Ansatz, des Nichts in der Kunst auszufüllen, ist eine spannende Herausforderung. .

Heinrich Zille und Käthe Kollwitz sind Künstler die bei mir noch nicht abgedankt haben und die ich in diesem Zusammenhang auch erwähnen möchte.

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karin-porath.jpg

Karin Porath ist in der Ausstellung – Begegnung der Kulturen – in der KUNSTHAUS GALERIE OFFENBACH mit einer Skulptur der aktuellen Gegenwart vertreten. Auszüge aus ihrer Biographie geben Auskunft über ihr künstlerisches Schaffen.

1954

geboren in Perleberg

1973-79

Studium an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach/Main, Kunst und visuelle Kommunikation. (Prof. Klaus Staudt + Prof. Kurt Steinel

1982

Europapreis für Malerei in Ostende (Silbermedaille)

1988

Walter – Schadt – Preis der Klosterpresse Frankfurt

1989

Alternativer Kunstpreis Kelkheim

1996

3. Kunstpreis der Stadt Ottweiler

1997

Arbeitsstipendium Neuenburg

AUSSTELLUNGEN

INLAND

Baden-Baden

Galerie Baden-Baden

Berlin

Galerie Rose Maria Stiller

Bonn

Fahnen-Festival zur 1. Bonner Kunstwoche

Bonn

Frauen-Museum

Darmstadt

Kunsthalle

Frankfurt

Arabella Grand Hotel

Frankfurt

Galerie „a“

Frankfurt

Karmeliterkloster

BELGIEN

Ostende

Casino-Kursaal

Verviers

Musée des Beaux-Arts

FRANKREICH / Elsass

Bouxwiller

Centre Culturel Marie Harth

GROSSBRITANNIEN

London

Travel Art Archive

ITALIEN

Bassano del Grappa

Galleria communale

Monopoli

Villaggio cala corvino

Rom

Palazzo di sport

NIEDERLANDE

Tilburg

Galerie „de heer“

Kunstwoche

Jesteburg

1998

„Creativa“

Sonderschau Messe Dortmund

Museumsufer- Fest

Frankfurt

2000

„Hundstage“

Naturpark Schorfheide – Groß Schönebeck

Karin Porath in der Kunsthaus Galerie Offenbach Die Ausstellungsliste ließe sich bis 2008 verlängern.

Arbeiten von Karin Porath sind in öffentlichem und privaten  Besitz.

Die Künstler in lebt und arbeitet in Frankfurt/Main.

Vom 15.3.2008 bis 30.4.2008  ist in der                                           KUNSTHAUS GALERIE OFFENBACH, die Ausstellung –      BEGEGNUNG DER KULTUREN – zu sehen.


Karin Porath, Ursula Zepter und Julia Heine-Saabel werden einen deutlich, geprägten Kontrast zur arabisch, Männer dominierten Welt aufzeigen.

Begegnung der Kulturen ist eine Ausstellung die Anlaß zur Diskussion geben wird. Die Ausstellung ist Dienstag, Mittwoch, Freitag und Samstag

von 11 – 18 Uhr

und am Donnerstag

von 17 – 21 Uhr begehbar.

Uwe Kampmann freut sich, Sie in der KUNSTHAUS GALERIE OFFENBACH,

in der Kaiserstr.36 begrüßen zu dürfen. TEL: 069 80089969

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Julia Heine-Sabel mit Korsetage aus Ton

Julia  Heine-Saabel zeigt mit ihren Skulpturen dem Betrachter, Neuland.

Sie ist eine echte Entdeckung auf dem Kunstmarkt. Eine Beschreibung ihrer Arbeiten möchte sich der Galerist Uwe Kampmann verkneifen. Wer es für Wert betrachtet, die Ausstellung –Begegnung der Kulturen – in der KUNSTHAUS GALERIE OFFENBACH zu besuchen, der ist es Wert eine Überraschung zu erleben.

Julia Heine-Saabel zeigt mit ihren Skulpturen die Weiblichkeit: sinnlich, berauschend und wehrhaft.

Vom 15.3.2008 bis 30.4.2008  in der KUNSTHAUS GALERIE OFFENBACH,

ist die Ausstellung – BEGEGNUNG DER KULTUREN – zu sehen.

Ursula Zepter, Karin Porath und Julia Heine-Saabel werden einen

deutliche, geprägten Kontrast zur arabisch, Männer dominierten Welt aufzeigen.

Begegnung der Kulturen ist eine Ausstellung die Anlaß zur Diskussion geben wird.

Die Ausstellung ist Dienstag, Mittwoch, Freitag und Samstag von 11 – 18 Uhr

und am Donnerstag von 17 – 21 Uhr begehbar.

Uwe Kampmann freut sich, Sie in der KUNSTHAUS GALERIE OFFENBACH,

in der Kaiserstr.36 begrüßen zu dürfen. TEL: 069 80089969

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weiber-2.jpg Ursula Zepter: 1948 Geboren in Offenbach

1965 – 68 Ausbildung als Farblithographin

1973 – 79 Studium an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach,(Diplom)

Seit 1978 Mitglied im Bund Offenbacher Künstler

Seit 2005 Mitglied der Frankfurter Künstlergesellschaft

1982 Preisträgerin der Mosbach-Stiftung,Offenbach

2002 Preisträgerin der Heusenstamm-Stiftung,Frankfurt

1980 Kunstverein,Offenbach

1982 Velletri (Italien),Tempietto di San Maria del Sangue

1982 Cluj Napoca  (Rumänien),Institutul de Arte

1991 Wien/Mödling (Österreich),Galerie der HTL

2001  Gutenberg Museum,Mainz

2002 Bunkier Sztuki,Krakau (Polen)(Katalog)

2004 NanXingGe,Gouangzhou (China)(Katalog)

2006 Museum Giersch,Frankfurt

Mittel der Mischtechnik – Acryl- und Pastellfarben, Graphit

für zeichnerische Einsprengsel, collagierte Papiere und Pappen

Werkgruppen

Bekannt sind ihre Um-Bruch-Bilder von Offenbach und die Skyline-Bilder

von Frankfurt, Weibsbilder, Blumenbilder

Ihre Malerei ist von einer Sinnlichkeit, die den Betrachter durch Wechselbäder

heißer und kühler Wallungen jagt. Sie wartet auf mit Innenräumen,Bilder zum

Knistern geladen mit Spannungen.

Vom 15.3.2008 bis 30.4.2008         Ursula Zepter

ist in der

KUNSTHAUS GALERIE OFFENBACH,

die Ausstellung,

BEGEGNUNG DER KULTUREN

zu sehen.

Ursula Zepter,

Karin Porath

und

Julia Heine-Saabel

Julia Heine werden einen deutlich, geprägten      Kontrast zur arabisch, Männer    dominierten Welt aufzeigen.

Begegnung der Kulturen

ist eine Ausstellung die Anlaß zur  Diskussion geben wird.

Die Ausstellung ist Dienstag, Mittwoch,  Freitag und Samstag von 11 – 18 Uhr

und am Donnerstag von 17 – 21 Uhr  begehbar.

Uwe Kampmann freut sich, Sie in der KUNSTHAUS GALERIE OFFENBACH,

in der Kaiserstr.36 begrüßen zu dürfen.

Tel: 069 80089969

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Ich suche

Ich suche für die von mir in der Kunsthaus Galerie Offenbach vertretenen Maler und Bildhauer interessierte Kunstliebhaber und Sammler die sich an aktueller, gegenständlicher und expressionistischer Kunst erfreuen.

Uwe Ka - Galerie

Ich biete

gegenständliche und expressionistische Malerei, Skulpturen, Videos und Fotographien von hervorragenden Künstlern der Gegenwart.

Als Bürger der Stadt Offenbach a.M., die seit 2007 den Zusatznamen “Kreativstadt” führt und sich auch so profilieren möchte, biete ich zeitgenössische Kunst zu Preisen, die Kunstfreunde und Sammler dazu anregen sollen den Weg nach Offenbach in die Kaiserstr.36 zu finden.

Ich selbst orientiere mich am New Yorker Kunstmarkt und stelle in meiner Galerie Künstler aus, die internationalen Vergleichen standhalten und darüber hinaus Eigenständigkeit in Gestaltung und Form zeigen.

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die Offenbach Post schreibt am 1.1.2008

Erotische Skulpturen in der Kunsthaus Galerie Offenbach

Zwei Wahl-Franzosen stellen in Offenbach aus

Offenbach (op) – Das wird ein frankophoner Januar in der Kunsthaus Galerie Offenbach. Sie zeigt vom 1. bis zum 31. Januar erotische Skulpturen des Künstlers Christian Maas und ebensolche Fotografien von Rai Herz. Der Skulpteur Christian Maas arbeitet und lebt in Saint Tropez. Seine Werke erreichen bis zu acht Meter Höhe.

Zu seinen Kunden gehören die monegassische Fürstenfamilie, die Familie Chirac, Brigitte Bardot, David Coulthard, Rubens Barrichello, Paul Bocuse und Gunilla von Bismarck. Das Offenbacher Kunsthaus (Kaiserstraße 36) ist eine von zwei Galerien in Deutschland, die Arbeiten von Maas im Repertoire haben.

Der Fotograf Rai Herz ist ein geborener Offenbacher, bewohnt aber seit vier Jahren ein Atelier in Saint Tropez. Herz hat inzwischen mehr als 1000 Frauen fotografiert. Seine Erotikbilder finden sich in Lifestylemagazinen wieder und werden in Fachzeitungen immer wieder hoch bewertet. Mit der Ausstellung seiner Bilder, die neben der Erotik auch sehr einfühlsame Landschaftsbeschreibungen darstellen, kehrt Herz nach langer Zeit wieder in seine Heimatstadt zurück.

Galerist Uwe Kampmann freut sich, beide Künstler im Kunsthaus vorstellen zu können. Begleitet wird die Eröffnung am Neujahrs-Dienstag um 19.30 Uhr von einer Lesung des Autors Uwe Kampmann. Kampmann liest aus seinem amerikanischen Kurzgeschichtenzyklus „Bronxmusic“. Darin wird der New Yorker Kunstbetrieb geschildert. Gereicht werden zur Vernissage Whisky und französischer Rotwein.

Rai Herz - 123Photo: Rai Herz

Geöffnet wird die Galerie an den Tagen: dienstags, mittwochs und freitags von 11,00 Uhr bis 20,oo Uhr sein.

Donnerstag und Samstag von 14,00 Uhr bis 21,00 Uhr

Montags ist die Kunsthaus Galerie Offenbach geschlossen.

Telefonische Terminvereinbarungen sind unter der Telefonnr. 069 80089969

möglich.

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