Feeds:
Beiträge
Kommentare
Uwe Kampmann bringt Kunst nach Frankfurt in die Occupy Frankfurt Bewegung.

Uwe Kampmann bringt Kunst nach Frankfurt in die Occupy Frankfurt Bewegung. Demonstrationsstop auf der Freitreppe der Commerzbank, auf dem Weg zur Europäischen Zentralbank - EZB - Banken in die Schranken !

Banken in die Schranken – Menschenkette am 12.11.2011

Video by Uwe Kampmann

Banken in die Schranken - Menschenkette schließt am 12.11.2011 das Frankfurter Bankenviertel ein.

http://www.youtube.com/watch?v=asdHUp0_N6s

Banken in die Schranken, am 12.11.2011 demonstrierten fast 10000 Menschen mit einer Menschenkette um das Frankfurter Bankenviertel gegen die Machtgier der Großbanken auf der Welt. Der Protest richtet sich gegen die Geldgier mit der weltweit die Großbanken und ihre Lobbyisten Geldmachtpolitik betreiben. BANKEN IN DIE SCHRANKEN ! Viele Demonstranten nutzten den Tag um das Camp mit inzwischen über 100 Zeltbewohnern vor der Europäischen Zentral Bank – EZB zu besuchen. Anzutreffen waren auch viele ausländische Gäste, die in der Protestaktion vor der European Central Bank – ECB – ein interessantes Fotomotiv fanden. Mit den Fotos trägt sich der Protest gegen die Bankenmächte weiter in die Welt. Viele Menschen trugen sich an dem Tag auch auf den am Infostand ausliegenden Unterschriftenlisten ein. BANKEN IN DIE SCHRANKEN zeigte, es fühlen sich sehr viele Menschen von den Protesten angesprochen. BANKEN IN DIE SCHRANKEN wird sich als Parole sicherlich verbreiten.

Video by Uwe Kampmann

Das Video beinhaltet Stellungnahmen von Zeltbewohnern der Occupy Frankfurt Bewegung. Die  Europäische Zentralbank Frankfurt a.M. – EZB – ist Veranstaltungsort der Demonstration. Banken in die Schranken !

http://www.youtube.com/watch?v=wDEK8ue9uTI

Video by Uwe Kampmann

Occupy Frankfurt – Besetzt Frankfurt. Am 15.10.2011 versammelten sich an die 6000 Menschen in Frankfurt am Main. Die “ Europäischen Zentralbank – EZB „- am Willy Brandt Platz war der Ort der Demonstration.  Wie an 500 anderen Orten auf der Welt protestierten die Menschen in Frankfurt gegen die menschenverachtende Politik der Finanzoligarchen die sich erlauben die Welt als die ihre zu betrachten. Der Mensch steht nicht mehr im Mittelpunkt der Politik. Banken in die Schranken!

http://www.youtube.com/watch?v=Z7RDGmEAcfc

Am 15.5.2011 wurde während der 12.Offenbacher Kunstansichten im Theater t-raum die Installation – Wo ist Ai Weiwei ? – gezeigt. Die Installation ist auf dem Photo zu sehen. Sie entstand unter der Mitwirkung der Künstler Claudia Weber, Uwe Kampmann und den Mitgliedern der t-raum Theaters.

Wo ist Ai Weiwei ?

Where is Ai Weiwei ?

Ai Weiwei, geboren am 28.8.1957 in Chinas Hauptstadt Beijing, Konzeptkünstler, Bildhauer, Filmemacher. Als unbequemer Menschenrechtler wurde Ai Weiwei am 3.4.2011 verhaftet und an einen unbekannten Ort gebracht. Internationale Proteste begleiten das Verschwinden von Ai Weiwei.

Am 16.5.2011 durfte erstmals nach seiner Verhaftung, seine Familie mit ihm Kontakt aufnehmen. Seit der Verhaftung von Ai Weiwei fordern aus vielen Staaten Menschen seine Freilassung aus der chinesischen Haft.

享誉国际的艺术家艾未未于四月三日于北京国际机场,在乘机前往香港时遭受扣押。他位于北京住所的文件及电脑也遭查封。艾未未至今仍下落不明,他的案件也未受到正当司法程序审理。

我们身为国际艺术组织的成员,在此表达对艾未未的人身自由之强烈忧虑。同时,我们对于中国政府未能实现其对于培植创造力及自由思考─这些作为”软实力”及文化影响力的根本要件之承诺,感到十分失望。

我们的机构拥有部份全世界最大的博物馆线上社群。我们已经在网上发起请愿活动,串联我們在Facebook(脸书)及Twitter(推特)上的百万追随者。我们期望藉由艾未未深信能够实现”社会雕塑”的媒体-网路,来达成对释放这位拥有美好远景的朋友之请求。

On April 3, internationally acclaimed Chinese artist Ai Weiwei was detained at the Beijing airport while en route to Hong Kong, and his papers and computers were seized from his studio compound. Ai’s whereabouts remain unknown and due process under Chinese law has been denied him.

We members of the international arts community express our concern for Ai’s freedom and disappointment in China’s reluctance to live up to its promise to nurture creativity and independent thought, the keys to “soft power” and cultural influence.

Our institutions have some of the largest online museum communities in the world. We have launched this online petition to our collective millions of Facebook fans and Twitter followers.  By using Ai Weiwei’s favored medium of “social sculpture,” we hope to hasten the release of our visionary friend. 

The english and chinese Text is from the Petition from Solomon R. Guggenheim Foundation.

Photo (c)2011  by Uwe Kampmann

to Ministry of Culture of the People’s Republic of China(Minister Mr. Cai Wu)

 http://www.change.org/petitions/call-for-the-release-of-ai-weiwei

free counters

http://ofcancan.wordpress.com

Entwurf einer dadaistischen Illumination von Uwe Kampmann. Der Text kann laut von mehreren Personen gleichzeitig in unterschiedlichen Kürzen und Längen gelesen werden, sowohl von rechts und nach links und umgekehrt, wie auch von oben nach unten und unten nach oben. Uwe Kampmann wird durch die Cyberspace Kunsthaus Galerie Offenbach am Main vertreten. Der Künstler sucht einen Mäzen, der das Projekt finanziell umsetzt, um es als Bewerbung für die – documenta 13 vom 9.6. – 16.9.2012 einzubringen.

Das Nichts in der Gegenwartskunst – eine dadaistische Herausforderung

Ein Artikel von Uwe Kampmann

Das Nichts durch nichts in der Kunst darzustellen ist inzwischen weit verbreitet. Ein Bilderrahmen ohne Bild oder ein leerer Sockel, sind inzwischen nicht mehr sehr originell. Es wirft aber die Frage auf: “Was soll das ?”

Meine Antwort, zunächst handelt es dabei um ein Denkmal im Sinne des Wortes, einmal zu denken.

Zunächst mag das Gefühl sich melden aber dann ist der Kopf gefragt. Nur Gefühl in der Kunst, ist mir zu wenig und außerdem ist bei mir auch handwerkliches Können gefragt.

Das Nichts begegnete mir mehrfach auf der 12.Documenta in Kassel. Das Ergebnis der Auseinandersetzung mit dem Nichts war, es stellt die gegenwärtige Kunstauffassung in Frage. Es sagt aus, es ist nichts Aussagekräftiges vorhanden aus der gegenwärtigen Sicht des Künstlers. Diese Form des Nichts zu überdenken bietet die Räume zu neuer künstlerischer Gestaltungsarbeit und ist eine Herausforderung an den Kunstbetrachter sich zu äußern und auch einzufordern.

Diese Herausforderung anzunehmen ist die Aufgabe Aller, die Kunst als gemeinsames Kulturgut betrachten. Ich denke die Zeit ist reif für mehr Gegenständlichkeit in der Kunst. Allein unsere jüngste Gegenwart, besetzt mit den Begriffen, Rinderwahnsinn, Vogelgrippe, Schweinepest und dem Umgang mit unseren Tieren, wie sie haufenweise auf brennende Scheiterhaufen und in Massengräber geworfen wurden, ist eine Herausforderung an die Künstler, unsere Gegenwart lebendig darzustellen, auch das Grauen welches wir erzeugen und tolerieren. Aktuell sind weltweit die Grundlebensmittel dabei im Preis zu steigen und sie werden in unglaublicher Weise vernichtet, Land geht in den Wüsten verloren und wir werden immer mehr Menschen. Das sind nur Beispiele im Ansatz. In dieser Entwicklung ist Kunst der Gegenwart gefragt, die herausfordert, provoziert und verdeutlicht in welchem Zivilisationsprozess wir Menschen uns befinden. In einer Zeit in der wir uns nicht damit herausreden können: “Wir haben Nichts gewusst”

Dieser Ansatz, des Nichts in der Kunst auszufüllen, ist eine spannende Herausforderung

Kontakt: uk1304@aol.com


Der Offenbacher Galerist und Kunsthändler Uwe Kampmann verfolgt das Ziel, Kunst in Kontakt zu Menschen zu bringen. Der bei vielen Menschen bestehenden Schwellenangst gegenüber der Kunst, tritt der Offenbacher Kunsthändler mit eigenen grafischen Arbeiten entgegen. Uwe Kampmann möchte interessierten Menschen es ermöglichen, mit zunächst kleinen Schritten zu beginnen, Kunst zu sammeln. Der Offenbacher Kunsthändler Uwe Kampmann, der sich auch als Filmemacher einen Namen gemacht hat, zeigt in dem kleinen Video, wie künstlerische Arbeit, durch öffentliche Präsentation an Wahrnehmung und Gestalt gewinnen kann. Neben eigenen Arbeiten, bietet der Galerist Kontakt zu Künstlern und deren Arbeiten an, die auch über Deutschlands Grenzen hinweg Anerkennung finden. Die gegenwärtige Wirtschaftskrise hat sowohl zerstörende wie auch aufbauende Potentiale. Nicht tragfähige Konzepte brechen zusammen, neue Gestaltungskräfte gewinnen Raum in der Auseinandersetzung mit der Gesellschaft. Depression muss nicht die Aussicht eines neuen Lebenswandels sein ebenso wenig ist Konsumkunst etwas, das Wertsteigerung mit sich bringen wird. Die gestalterischen Kräfte der Kunst sind fähig, dagegen Stellung zu beziehen. Der Offenbacher Uwe Kampmann ist einer der diese Kräfte in sich spürt und vorangeht.

Digitale Bohème Uwe Kampmann Kreativstadt Offenbach

Der Offenbacher Kunsthändler und Filmemacher Uwe Kampmann gehört zu der Spezies, die man der Digitalen Bohème zurechnen darf. Das Caféhaus ist sein verlängertes Büro. Andere  sitzen unter Palmen mit dem Laptop auf den Knien, Kampmann sitzt in Offenbacher Straßencafés und lässt sich durch das Leben in der Kreativstadt Offenbach inspirieren, Videoclips zu planen, Geschichten zu schreiben und sich nebenbei als Kandidat für das Amt zum Offenbacher Oberbürgermeister zu profilieren. Der Cyberspace ist ein Teil seiner Werkstatt, der Mac eine Art von Drehbank. „Jeden Tag ein Ding drehen“, so lautet das Motto von Uwe Kampmann, dazu gehört das schreiben von Artikeln über Kunst und Kultur in einer Reihe von Blogs und Internetforen. Der Digitale Bohème ist schon lange kein Unbekannter mehr im Internet, dafür steht als Beweis sein Profil bei http://www.yasni.de. Wo andere Internetnutzer sich fürchten etwas im Internet über sich stehen zu haben, da sagt der 59 jährige Uwe Kampmann: „Ich brauche in meinem Leben kein Führungszeugnis mehr und falls ja, na und ?“ Auf meine Frage, ob das ein Aufruf zur Förderung für Alterskriminalität sei, schaut Uwe Kampmann mich überrascht an, blickt in den strahlenden Sommerhimmel über Offenbach, so als suche er die Antwort beim Herrgott.

„Ob man als Digitaler Bohème reich werden kann ?“ Über diese Frage kann Kampmann lachen. „Es muss Freude machen und Teil der kreativen Selbstverwirklichung sein. Wer reich werden will, sollte Bankier werden und wohin das führt zeigt sich ja gerade in der Wirtschaftskrise.“ Krisenstimmung ist bei Kampmann nicht zu spüren, nach gut bezahlten Aufträgen gönnt er sich Zigarren aus Havanna und qualmt der Schornstein mal nicht so gut, greift er auf Zigarren aus der Toskana zurück. Es klingt genüsslich wenn Kampmann an seiner Zigarre zieht und sagt: „Der Cyberspace ist ein echtes Weltraumabenteuer, manchmal ist es auch so, als würde ich wie ein Pirat über die Weltmeere segeln, immer Ausschau nach einer Kaufmannskogge, um an deren Golddukaten zu kommen.“

Einfach ist es nicht immer, Kampmann kennt auch Schiffbruch, aber so lange noch eine Planke im Meer schwimmt an der er sich festhalten kann, so lange besteht bei ihm immer Hoffnung wieder Land unter die Füße zu bekommen. Bisher hat es immer geklappt und die Flinte ins Korn zu werfen ist sowieso nicht sein Ding, schließlich war sein Vater Offizier der Roten Armee der Sowjetunion und war am Sturm auf den Führerbunker in den letzten Kriegstagen in Berlin beteiligt. Das verpflichtet politisch wachsam zu sein, seine eigentlich einzige Verpflichtung, ansonsten scheint Uwe Kampmann sich keine großen Sorgen zum machen. Sein letzter Auftrag brachte ihm 1200 Euro ein für zehn Stunden Kameraarbeit. Musiker brauchen Clips, Geschäftsleute ein Filmchen für ihre Webseiten, das sind Aufträge die er sich  an Land zieht wenn er in den Cafés sitzt. Viele Anfragen kommen natürlich über E-Mail und Telefon aber den kreativen Teil der Entwicklung, der findet entspannt im Café mit einer Zigarre statt und ansonsten ? Das ist der Kunsthandel den Uwe Kampmann betreibt, first class und teuer, beste Künstler, handverlesen, schließlich legt der Digitale Bohème auf gute Arbeit so viel Wert, wie auf eine handgedrehte Havanna.

geschrieben von Jean Baptist


Öl auf Leinwand von Patt Vanhöfen – neue Wege der Portraitmalerei

Der  Galerist Uwe Kampmann konzipierte eine neue Idee um der Portraitmalerei wieder Auftrieb zu geben und befähigte Maler wieder zu einem Auskommen zu verhelfen. Das Ölportrait von dem Maler Patt Vanhöfen entstand nach einer Fotovorlage und einem Gespräch mit dem Künstler.

Uwe - Schreibtisch

Nicht mehr der Patriarch dominiert wie ehemals das gemalte Portrait, sondern der Mensch, dargestellt mit den Einflüssen und Strömen die ihn umgeben, begeistern und führen.

mediaview

Graphitmalerei des Malers und Zeichners Klaus Jürgen Miegel

Ein sehr schönes, neuzeitliches Beispiel gibt auch der Maler und Zeichner Klaus Jürgen Miegel aus Offenbach. Wenige Tage nach dem Tod des KING OF POP Michael Jackson, entstand das Bild, das Michael Jackson sehr bewegt, in seinen verschiedenen Lebenszyklen zeigt.

Uwe Kampmann hatte die Idee, vortreffliche Künstler können sie umsetzen. Auf dem neuen Weg der Portraitmalerei, hat das Portrait seine starre Statik verloren. Das Bild wird zum Transmitter von Diskussion. Im Büro, beim Chef, der Lehrling betritt den Raum und weiss wovon der Chef schwärmt. Für Elvis, die Stones, jeder mag sich aussuchen mit wem er sich umgeben mag. Der Dialog wird bei der Betrachtung geweckt, neues Wissen von einander, vielleicht auch Sympathien entstehen. Was der Künstler braucht ? Er braucht Menschen die Kulturverständnis haben, er braucht Menschen die seine Leistung zu schätzen wissen und Menschen die dem Künstler, Arbeit und Lohn geben.

Mit freundlichen Grüßen aus der Kreativstadt Offenbach a.M.

Uwe Kampmann

PBS

PBS Report für Büro und Ambiente September 2008